Willkommen auf der Seite des Literarischen Quartetts Tübingen

LQ Logo Das Literarische Quartett zu Tübingen

Unser Literarisches Quartett Tübingen besteht seit dem 11. März 1994 und das in unveränderter Besetzung. Vier Freunde im gesetzten Alter lasen seitdem knapp 150 Bücher und besprachen sie gemeinsam. Gelegentlich wurden Gäste dazu eingeladen.

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Neueste Buchbesprechung (Buch 149 )

Dinçer Güçyeter- Unser Deutschlandmärchen

Außerdem: Wieder zwei neue Extra Rezensionen von  ( ur)

Judith Hermann- Sommerhaus, später

Wilhelm Genazino – Ein Regenschirm für diesen Tag

Nächstes Buch (Buch 150)

Lucy Fricke – Die Diplomatin

 

 

 

 

 

 

8 Gedanken zu “Willkommen auf der Seite des Literarischen Quartetts Tübingen

  1. Liebes Quartett

    Und noch etwas:
    Ich grüble auch darüber nach, was Wahrheit ist. Auf Eurer Subsite „Monte Verita“ sieht man rein gar nichts, dafür hört man etwas Musik und beim verzweifelten Abtasten der Seite mit dem Cursor entdeckt man plötzlich einen winzigen Bilderstreifen, der sich aber nicht vergrössern lässt.
    Ist das Ganze als Metapher zu verstehen für die Unfassbarkeit der Wahrheit?
    Mit freundlichen Grüssen
    Beat Schäfer

    • Lieber Beat!
      Auch wir sind immer auf der Suche nach Wahrheit und auf dem Monte Verità besonders. In diesem Falle ist die Wahrheit allerdings profaner Natur:
      Es ist ein technisches >Problem mit dem „Plugin“ und müsste schleunigst gelöst werden, allein
      es fehlte bisher an der Zeit. Der Webmaster arbeitet dran.

      • Lieber Webmaster
        Gratuliere! Mit den Bildern klappt es nun tatsächlich.
        Beat

  2. Liebes Quartett

    Tolle Homepage, spannende Rezensionen und gute Tipps; aber:
    Wer seid Ihr? Habt Ihr Namen oder gar eine kurze Biografie?
    Freundliche Grüsse
    Beat Schäfer

    • Lieber Beat!

      Vielen Dank für den freundlichen Kommentar. Es freut uns sehr, dass Dir die Seite gefällt.
      Im Schutze der Namenlosigkeit haben wir uns bislang recht wohl gefühlt.
      Aber vielleicht ändert sich das ja eines Tages.

      • Liebes anonymes Quartett, das von der andern Seite die Offenlegung von Name und e-mail-Adresse verlangt,

        Wovor habt Ihr Angst, wovor denkt Ihr Euch schützen zu müssen? Vor den Autoren und Autorinnen, die Ihr besprecht oder vor deren Leser und Leserinnen? Oder vor uns Kommentatoren und Kommentatorinnen?
        Gerade, weil Eure Kommentare so offen, teils auch divergierend, jedoch stets differenziert und begründet sind, finde ich Eure Arbeit fair und überzeugend. Damit es klar gesagt sei: Weil mir Eure Arbeit imponierte, hat es mich interessiert, wer dahinter steht…

        Eines Eurer Mitglieder – dessen Name ich hier aus Respekt vor Eurer Arbeit (nicht vor Eurer „Versteck-mich-hinter-der-Burka-Abmachung“) nicht nenne – hat mir schon verschiedentlich hervorragende Buchtips gegeben, die ich selber auch schon wieder weitergegeben habe…
        Nicht zuletzt bestellte ich so auf Grund Eurer Top-Ten-Liste vor ein paar Tagen „Auerhaus“ von Bov Bjerg und „Und Nietzsche weinte“ von Irvin D. Yalom. Notabene: Hat „Das Spinoza-Problem“ von Irvin D. Yalom noch nie zur Debatte gestanden?

        Mit freundlichen Grüssen
        Beat Schäfer, Zürich

  3. Liebe Gerlinde, wir haben Deinen Micky-Maus Vorschlag an unseren
    Kids-Quarteddy-Club weitergegeben. Schade, dass die vier jungen Männer eine größere Bedeutung gewinnen als die Bücherwand, um die es in dem Bild eigentlich geht. Ge(r)linde gesagt: Kommentar daneben.
    A.K.

  4. Gratulation zur neuen Homepage!!!
    Einer langjährigen, begeisterten Beobachterin gefällt vor allem das Bild der vier jungen Herren vor der Bücherwand! Herzlichen Glückwunsch an das literarische Kompetenzteam!
    Hier noch ein um Horizonterweiterung bemühter Lektürevorschlag: Micky Maus, Ehapa-Verlag, 1. Ausgabe 1951. Nur wenige Werke hatten über Jahrzehnte so nachhaltige Bedeutung und Erfolge! Die Originalausgabe ist für knapp 10000 Euro erschwinglich, ein weiterer Beweis für dessen tiefe Bedeutung! Es gibt aber günstigere Nachdrucke…
    Bin gespannt!
    Gerlinde, ganz die Eurige

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